In the Heart of the Wild Triangle – Roman
Auf den ersten Blick ein etwas ungewöhnlicher Marketing-Aspekt. In englischer Sprache legt Ulrich Hermanns einen Roman vor, der die Ökonomie des Begehrens aus einer brodelnden Perspektive beleuchtet: Verwobene Kontinente, Kulturen, Hautfarben, Geschlechter.
Gewissermaßen ist das Buch eine Konsequenz aus den Untersuchungen zum Plus-de-Jouir, dem Begriff, mit dem Jacques Lacan seinerzeit die Vermittlung dinglichen Begehrens und marktwirtschaftlicher Ökonomie zu beschreiben unternahm.
Tatsächlich quillt aus jedem Buchstaben solch überschüssiges Mehrgenießen, das den Treib- und Triebstoff individuellen Begehrens ebenso generiert als seiner bedarf.
Back Cover Text / Intro
How can resonances from the Kenyan-German Other be perceived? Do they touch more than an individual‘s imaginary?
A world in-between continents and people, black and white skins, a woman and a man, opens without strictly separating their levels of experience. Truth and enjoyment, its twin sister, play games of inseparable layers of bodily representations and memories.
Where the clear mind ends, the wild story begins.